Bis ans Ende der Türkei: Eindrücke einer Reise durch Ost-und Südanatolien.

01. Octobre 2005

Rob Fleischhauer

Im Jahre 2003 hatte die FGIL (“Fédération des Instituteurs du Luxembourg) eine Reise auf den Spuren des Luxemburger Geologen Michel Lucius durch den westlichen und mittleren Teil der Türkei unternommen. Michel Lucius war ursprünglich Primärschullehrer und Mitbegründer der FGIL Er studierte Geologie und arbeitete in seinem Fach in der Türkei, wo er für grundlegende geologische Erkenntnisse sorgte.

Dieses Jahr vervollständigte die FGIL ihre kulturelle Erkundung der Türkei mit einer Reise durch den östlichen und südlichen Teil der Türkei bis an die Grenzen des Iran, des Irak und Syriens. Auch diesmal sorgte Halit Bozabali wieder für den reibungslosen Ablauf der Reise, die ja durch ein ziemlich unruhiges Gebiet führte und liess die Reisegesellschaft an seinem umfassenden Wissen über die Geschichte dieser biblischen Gegenden teilhaben.

  • Istambul: Stadt der Schönheit und der Gegensätze.
  • Das Kloster an der Felswand.
  • 40 Grad plus im Schihotel.
  • An der iranischen Grenze.
  • Am “Van”-See.
  • Volontariat und motivierte Kinder.
  • Schwerer Grenzverkehr mit dem Irak.
  • Batman
  • Gespräch mit dem syrisch-orthodoxen Metropolit.
  • Der Höhepunkt der Reise: Der Nemrud Dagi.
  • Im Aprikosenland.
  • Das Land der Hütchen


>> Fotos der Reise

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